Hallo Susi,
viele Körper haben irgendeine “Schwachstelle” (die einen neigen zu Migräne, manche zu Augenprobleme , manche zu Gelenkproblemen,…) ohne eindeutige Erklärung.
Bakerzyste und Schmerzen in den Knien, ist ein Zeichen dass dort eine Entzündung vorliegt.
Du benötigst also eine stark entzündungssenkende Ernährung (reich an Kräutern, Gewürzen, Gemüse, Omega-3-Fettsäure,..) wie auch bei Arthrose. – siehe Arthrose-Strategie nach Dr. Feil http://www.allsani.de
Die medizinischen Nährstoffe Glucosamin, Chondroitin, Kollagenhydrolysat und Kieselsäure stärken Deine Sehnen, Bänder und Gelenke, damit Du wieder Deinen Sport machen kannst. Ich empfehle Dir, neben der entzündungssenkenden Ernährung, eine Nährstoff-Kur von 2 – 4 Monaten mit dem allsani-Gelenkpaket. Darin sind alle gelenkstärkenden Nährstoffe enthalten.
Um auch in Zukunft mehr Stabilität zu haben, ist nach der Gelenknährstoff-Kur die weitere Unterstützung mit Ackerschachtelhalmkonzentrat (Kieselsäure) zu empfehlen.
Gegen akute Schmerzen/Entzündungen helfen äußere Anwendungen vor bzw. nach dem Sport, wie z.Bsp. ein Quarkwickel aus Chili, Brennnessel und Ingwer oder das Einreiben mit einem Chili-Balsam.
Liebe Grüße und alles Gute
Peter Munsonius – Forschungsgruppe Dr. Feil
Von: Peter Munsonius
Von: G.N.
Hallo Herr Dr. Feil,
mich plagt bereits seit vielen vielen Jahren (ich bin 64) die Kniegelenkarthrose. Mittlerweile ist es so schlimm, dass ich kaum stehen sowie erst recht nicht laufen kann (nach ein paar Metern habe ich bereits höllische Schmerzen).
Vor allem in den letzten Monaten hat dies mein Leben stark eingeschränkt, da ich es kaum schaffe einzukaufen. Ich habe dann von der GAT gelesen und habe nun auch meine Ernährung komplett umgestellt. Kein Fleisch, viel Gemüse, Obst etc. Allerdings verspüre ich bisher keinerlei Besserung, obwohl ihc die GAT bereits seit vieln Wochen mache. Können Sie mir helfen???
Von: Peter Munsonius
Hallo Dajana,
Sie gehen bereits Schritte in die richtige Richtung. Doch es “muss” die Entzündungssenkung noch stärker gefördert werden mit Kräutern, Gewürzen, äußeren Anwendungen (z.Bsp. aktivierte Quarkwickel oder einem Chilibalsam – http://www.allsani.com/capsin.html) und der nährstoffmedizinischen Unterstützung.
Alle Infos zu der kompletten Dr. Feil Arthrose-Strategie finden Sie unter http://www.allsani.com/krankheitsbild/arthrose/.
Bei weiteren Fragen melden Sie sich einfach wieder.
Herzliche Grüße und alles Gute
Peter Munsonius – Forschungsgruppe Dr. Feil
Von: Loan mudroncek
Guten Tag Dr. Feil,
seit ungefähr 5 Monaten verwendete ich Ihre Arthrose-Strategie sowie Ihre Gewürzjoghurte und ich muss sagen: ICH BIN BEGEISTERT! Die Wirkung ist fantastisch und seitdem ich Ihre Gewürzjoghurte esse, geht es mir sichtlich besser. Aus diesem Grund habe ich Ihre Joghurte viele meiner Arbeitskolleginnen weiterempfohlen und möchte mich in diesem Sinne für Ihre tollen Tipps bedanken!
Machen Sie weiter so!
Viele Grüße, Loan M.
Von: Schote Steffi
Sport frei Dr.Feil,
momentan habe ich im linken Mittelfuß eine starke Arthrose (laut Röntgenbild reibt bereits knochen auf Knochen)Da ich aber sehr sportlich bin,möchte ich unbedingt wieder schmerfrei laufen können.Prof. der Uniklinik rät mir zu einer OP mit versteifung des Mittelfußgelenkes.Dies möchte ich verhindern!!! Kann ich Ihre empfohlenen Gewürze auch in eineneinen
einen lebenden kefir
Von: Peter Munsonius
Hallo Steffi,
Sie können die Gewürze auch in einen Kefir geben, doch die Gewürze alleine reichen nicht aus. Sie sind nur ein Teil der Dr. Feil Arthrose Strategie. Ich empfehle Ihnen alle Pfeiler umzusetzen:
- entzündungssenkende Ernährung
- nährstoffmedizinische Unterstützung
- äußere Anwendung mit einem Quarkwickel oder Chilibalsam
- gezielte Bewegung
Die ausführliche Dr. Feil Arthrose Strategie finden Sie auch unter:
http://www.allsani.com/krankheitsbild/arthrose/
Alles Gute und liebe Grüße
Peter Munsonius – Forschungsgruppe Dr. Feil
Von: Mumi
Hallo Herr Dr. Feil
Habe Sprunggelenk Knorpelschaden seit mehr als ein Jahr wodurch besser als vorher geworden ist aber leider habe ich noch Schmerzen
Haben Sie mir auch Tipps gegen Knorpelschäden am oberen Sprunggelenk?
Von: Peter Munsonius
Hallo Mumi,
egal welches Gelenk von Arthrose betroffen ist, es benötigt die gleiche Unterstützung. Sie können die Dr. Feil Arthrose-Strategie 1:1 auch für Ihr Sprunggelenk umsetzen. Info`s zu der Dr. Feil Arthrose-Strategie finden Sie unter http://www.allsani.com/krankheitsbild/arthrose/ oder ausführlicher in dem Buch:”Arthrose und Gelenkschmerzen überwinden”.
Schöne Grüße und alles Gute
Peter Munsonius – Forschungsgruppe Dr. Feil
Von: Claudia
Hallo liebes Dr. Feil Team,
ich muss sagen, es get mir nach 3 Wochen viel,viel besser. Hab’ die Ernährung umgestellt und ich gehe mittlerweile ohne Probleme an den Lebensmitteln vorbei, die mir Schaden anrichten könnten. Ich sehe sie als negativ für mich an denn ich möchte nicht mit 60 Jahren umgarnt werden von einer Gehhilfe. Der Joghurt schmeckt einfach lecker . Auch muss ich sagen, dass ich nicht mehr so KO bin weder wenn ich aufstehe noch wenn ich nach nem langen Tag nach Hause komme. Meine Freundin ist stark übergewichtig und ihr Knie ist mehr als von Arthrose befallen. Sie muss ne Stütze tagsüber an der Wade tragen durch ihren Job. Nun, sie ist Engländerin und wohnt in Cornwall. Ich finde leider nichts in englisch dass ihr auch wie mir helfen könnte. Haben Sie einen Tip für mich, denn ich würde es gerne an sie weiterleiten und ihr hoffentlich ein wenig helfen. Das einzige was ich gefunden habe ist ein Dr.Weil ????
Und noch etwas, auf was muss ich achten wenn ich Stevia kaufe ??? Ich lese immer nur auf der Packung “Mit Süssungsmittel”. Eine Kollegin sagte es würde da riesen Unterschiede geben.
Vielen lieben Dank und einen lieben Gruss
Claudia
Von: Feil Friederike
Hallo Claudia,
schön, dass es Ihnen besser geht und Sie sich auch fitter fühlen.
Wenn auf der Packung steht mit Süssungsmitteln, dann handelt es sich meist um chemische Süßungsmittel wie Aspartam oder Sucrose. Stevia sollte direkt ausgezeichnet sein.
Leider haben wir die Infos noch nicht auf Englisch. Aber auf unserer Seite können Sie im Internet über google “übersetzen” klicken. Eine alternative wäre die Dr. Feil Pyramide http://www.dr-feil.com/allgemein/die-dr-feil-strategie.html etwas genauer zu studieren, denn diese ist selbsterklärend.
Viele liebe Grüße,
Friederike
fettschlau abnehmen – DIE DR. FEIL STRATEGIE
4 Jahre ist es nun her, dass ich zusammen mit Herbert Steffny das viel beachtete Buch “Die Lauf-Diät” herausgegeben habe. So resümierte beispielsweise das österreichische Verbraucherportal konsument.at über die Lauf-Diät:
- Ein gutes Konzept, dessen umfangreiches Sportprogramm sich eher an Laufbegeisterte richtet.
- Es gibt keine Verbote.
- Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der Diät.
- Einfache und schmackhafte Rezepte mit guten Tipps
Eine Erfolgsgeschichte, die wir in den letzten 4 Jahren noch verfeinert haben und nun in unserem neuen, kostenfreien E-Book: DIE DR.FEIL STRATEGIE – fettschlau abnehmen zusammengefasst haben.
Die wichtigsten Pfeiler der „fettschlau abnehmen Strategie“ sind dabei, wie bei der Lauf-Diät, die Pfeiler Ernährung und Bewegung. Allerdings gibt es zahlreiche neue Tipps und zeitsparende Methoden, die das Abnehmen noch leichter machen. So reicht in unserer neuen Strategie eine tägliche, fünfminütige Bewegungseinheit aus – ernährungstechnisch bleiben die Grundregeln, der fettschlauen, eiweißhaltigen sowie kräuter- und gewürzreichen Ernährung erhalten. Allerdings reduzieren wir heute zusätzlich besonders weizenhaltige Kohlenhydrate, ebenso vermeiden wir sojahaltige Lebensmittel. Außerdem empfehlen wir heute mit Butterfett und Kokosöl anzubraten. Mit dem neuen 8 Stunden Schlemmen-Modus darf man sich zudem mittags und abends richtig satt essen – nur morgens gilt: Das Dr. Feil Frühstück muss man sich verdienen.
Grob zusammengefasst kann man also sagen, dass die „fettschlau abnehmen“ Strategie eine Weiterentwicklung der Lauf-Diät ist. Für alle, die sich nach der neuen Abnehm-Strategie richten, für den wird Abnehmen zum Kinderspiel.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Umsetzen und freuen uns auf die zahlreichen Erfahrungsberichte.
Ihr Autorenteam Dr. Wolfgang Feil und Friederike Feil
Ebook herunterladen: [2,31 MB] http://www.dr-feil.com/ebook/fettschlau-abnehmen.pdf
Cholesterin auf Wolke 7
Cholesterin. Bei vielen schrillen da sofort die Alarmglocken. Das ist doch dieser Stoff, der für verstopfte Arterien und Herzinfarkte verantwortlich gemacht wird, weswegen viele Ärzte zur Senkung des Cholesterinspiegels häufig sogenannte Statine empfehlen. Cholesterin ist aber gar nicht so schlimm wie häufig angenommen, sondern wird hingegen vom Körper sogar gebraucht. Was ist Cholesterin überhaupt? Was macht Cholesterin so wichtig für unseren Körper? Und was hat es mit HDL und LDL Cholesterin auf sich?
Cholesterin kurz erklärt
Cholesterin ist ein Naturstoff, der sich in allen Zellen unseres Körpers befindet – der höchste Cholesterin Wert befindet sich dabei sogar mit knapp 25% im Gehirn wieder. Da Cholesterin ein wichtiger Bestandteil unserer Nervenmembranen ist, maßgeblich bei der Produktion von Sexualhormonen sowie von Vitamin D benötigt wird und zudem unser Gehirn vor Alzheimer Erkrankungen schützt, ist Cholesterin ein wichtiger Bestandteil unserer Zellen. Ebenso ist Cholesterin aufgrund seiner entzündungssenkenden Wirkung auch immer dort zu finden, wo sich Entzündungen im Körper angesammelt haben. Aufgrund seiner “immer da” Bereitschaft, könnte man Cholesterin als Feuerwehr des Körper bezeichnen.
Übrigens: Da Cholesterin für unseren Körper so wichtig ist, können all unsere Zellen Cholesterin selbsttätig produzieren.
Cholesterin senken – sinnvoll oder nicht sinnvoll?
Cholesterin ist also ein wichtiger Bestandteil unserer Organe und Zellen. Da das Thema Cholesterin in den letzten Jahren immer wieder falsch gelehrt wurde, gibt es heute leider viele Ärzte, die auf eine generelle Cholesterinsenkung mittels Statine setzen. Um auf unser Beispiel mit der Feuerwehr zurückzukommen, käme diese Senkung der Tatsache gleich, angerückte Feuerwehrmänner daran zu hindern, das Feuer in unserem Haus zu löschen. Dass es dennoch zahlreiche Studien (besonders Meta-Analysen) gibt, die cholesterinsenkenden Statinen eine positive Wirkung vor Herzinfarkt zuschreiben, liegt der Tatsache geschuldet, dass die Studien teilweise geschönt sowie vorzeitig, bei gutem Ergebnis, abgebrochen wurden und teils von der Pharmaindustrie mitfinanziert wurden. Nach aktuellen Daten erhöhen Statine viel mehr das Risiko an Alzheimer, Diabetes sowie an Krebs zu erkranken. Ebenfalls senken Statine das für das Herz wichtige Coenzym Q10.
HDL Cholesterin zu LDL Cholesterin
Oft wird im Körper das Verhältnis von HDL zu LDL gemessen. Immer noch wird das Konzept aufrechterhalten, dass HDL gut und LDL böse wäre. Doch dieses Konzept ist inzwischen veraltet.
Hierzu sollte man wissen, dass es nicht nur eine Art von HDL und LDL gibt, sondern dass es sowohl fluffiges HDL und LDL (Wolken-Konsistenz) als auch kleines, hartes HDL und LDL (Waffen-Munition) gibt. Gefährlich wird es, wenn wir in unserem Körper vorwiegend HDL und LDL haben, das eine harte „Waffen-Munitions“-Konsistenz hat. Man spricht hier auch von HDL-3 und LDL-B.
Was tun bei hohen Cholesterin Werten?
Für Ihre Gesundheit brauchen Sie fluffiges HDL und fluffiges LDL in der Wolkenkonsistenz -die Höhe der Cholesterinwerte ist also nicht entscheidend. Ob und wieviel fluffiges, schützendes HDL und LDL sich in Ihrem Körper befindet, können Sie dabei selber beeinflussen: Für fluffige Wolkenpartikel sorgen dabei gesättigte Fettsäuren aus Milch, Eier, Butter und Bio-Kokosöl. Da gesättigte Fettsäuren aus Masttieren (z.B. Wurstprodukte aus Schwein) dagegen zu viel schädliche Stoffe (Hormone, Antibiotika) sowie zu viel entzündungsfördernde Arachidonsäure enthält, sollten Sie diese Lebensmittel reduzieren.
Der Wolkenkonsistenz entgegen wirkt jedoch der Konsum von vielen Kohlenhydraten sowie aufgrund von Oxidation das zu lange Anbraten von cholesterinhaltigen Lebensmitteln wie zum Beispiel Eiern.
Herzinfarktrisiken natürlich senken
Bisher galten zu hohe Cholesterinwerte als Risikofaktor für einen Herzinfarkt. Wenn man heute die Nebenwirkungen der Cholesterinsenker sieht und die positiven Wirkungen von fluffigem Cholesterin betrachtet, sollten Cholesterinwerte nicht mehr gesenkt werden sondern generell auf natürliche Herzinfarktsenkung gesetzt werden. Hierzu eignen sich Bewegungseinheiten, in der Sie Ihr Herz belasten – also bei der Sie ins Schnaufen kommen. Weitere effektive Maßnahmen, sich vor Herzinfarkt zu schützen, sind das Meiden von Nikotin sowie die Verringerung von Übergewicht, eine zusätzliche regelmäßige Versorgung mit Fisch sowie an Vitamin K2, B6, Folsäure und Magnesium.
Auf den Punkt gebracht
- Cholesterinwerte sollten nicht mehr gesenkt werden – essen Sie weniger Kohlenhydrate und mehr gesunde gesättigte Fettsäuren, damit Ihre Cholesterinpartikel „fluffig“ in der Wolkenkonsistenz sind und Sie dadurch geschützt sind
- cholesterinhaltige Lebensmittel (z.B. Eier) sind gesund, sollten jedoch nicht stark angebraten werden
- Einen Schutz vor Herzinfarkt liefert regelmäßige Bewegung, der Verzicht aufs Rauchen, die Verringerung von Übergewicht, sowie ein mehr an Omega 3 Fettsäuren, Vitamin K2, B6, Folsäure und Magnesium.
Heuschnupfen Symptome lindern
Das Wetter wird schön, die Pollen fliegen, die Nase wird rot: Heuschnupfen betrifft inzwischen etwa jeden Fünften in Deutschland. Es gibt allerdings Abhilfe, mit der man die meisten Symptome umgehen und so die Heuschnupfen Zeit entspannt genießen kann. Was ist Heuschnupfen eigentlich? Und wie kann ich Heuschnupfen-Symptome lindern?
Was ist Heuschnupfen?
Heuschnupfen ist eine allergische Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Pollen, die für andere harmlos sind. Der Körper des Allergikers reagiert auf diese Pollen wie auf Krankheitserreger und bekämpft sie mit Antikörpern. Dabei wird in den Schleimhäuten unter anderem Histamin freigesetzt, das zu Reaktionen wie Niesen, Juckreiz, starker Schleimproduktion sowie zu entzündeten Augen oder sogar zu Atemnot führt.
Heuschnupfen-Symptome lindern
Um die Heuschnupfen-Symptome zu lindern, sollte die überschießende Histaminmenge auf natürliche Weise verringert werden. Da bei allergischen Reaktionen zudem auch immer Schleimhäute entzündet und geschwächt sind, sollte neben der Verringerung von Histamin auf eine entzündungssenkende Ernährung sowie auf eine Schleimhautstabilisierung geachtet werden.
- Natürliche Histaminsenkung
Es gibt zwei Wege, Histaminwerte zu senken: Zum einen durch eine verringerte Freisetzung von Histamin mit einer höheren Kalzium- und Zinkversorgung und zum anderen durch einen beschleunigten Histaminabbau mit einer besseren Manganversorgung. Enthalten sind diese Stoffe vor allem in Nüssen, Sesam und Brokkoli. Da die verfügbare Menge in diesen Lebensmitteln allerdings zu gering ist, empfehlen wir bei allergischer Neigung, sich zusätzlich mit Kalzium-, Zink- und Manganpräparaten zu versorgen. - Entzündungssenkende Ernährung
Um die entzündeten Schleimhäute zu regulieren, sollte bei Heuschnupfen auf eine entzündungssenkende Ernährung geachtet werden. Diese basiert auf vielen Kräutern, Gewürzen, Gemüse, Omega-3 Fettsäuren sowie auf Gamma-Linolensäure (enthalten in Speiseleinöl, Borretschsamenöl, Nachtkerzenöl und in Hanfnüssen). - Schleimhäute stabilisieren
Um die Heuschnupfen-Symptome Niesen und Fließschnupfen sowie die Schleimbildung und den Juckreiz zu verringern, sollten zudem die Schleimhäute stabilisiert werden. Hier helfen die Nährstoffe Magnesium und Laktobakterien.
Auf den Punkt gebracht
- Heuschnupfen ist eine Entzündungserkrankung der Schleimhäute
- Heuschnupfen Symtome können gelindert werden
- Eine erfolgreiche Strategie bei Heuschnupfen besteht aus natürlicher Histaminsenkung, entzündungssenkender Ernährung sowie aus Stabilisierung der Schleimhäute
Kommen Sie gut durch die Pollenzeit. Alles Liebe und Gute – Dr. Wolfgang Feil
Macht‘s die Milch wirklich?
Macht Milch munter, macht Milch krank? Bei der Milch gehen die Meinungen auseinander. Die Fürsprecher preisen sie als tolles Produkt für die Gesundheit. Die Gegner sehen in der Milch die Ursache vieler Volkskrankheiten. Worauf kommt es bei der Milch an? Was bieten die handelsüblichen Milchprodukte? Gibt es Stoffe, die die Milch wertvoll machen? Und worauf sollte man beim Kauf achten?
Das steckt drin in der Milch
Milch ist gehaltvoll: Sie enthält Kalzium, wertvolle Fettsäuren, hochwertige Aminosäuren, Enzyme, wertvolle Bakterien und Vitamine.
Den hohen Anteil an Kalzium können wir zu knapp 30 % aufnehmen. Kalzium brauchen wir für den Aufbau von Knochen. Ein Kalziummangel kann zu Osteoporose und Knochenbrüchen führen. Daneben enthält Milch wertvolle Fettsäuren, wie z.B. die Laurinsäure und die Palmitinsäure. Diese stärken unser Immunsystem, stabilisieren unsere Organe und schützen unser Herz. Aufgrund der wertvollen Fettsäuren empfehlen wir auch immer Vollfett-Milchprodukte zu verwenden anstatt Milchprodukte mit einem niedrigen Fettgehalt.
Auch der hohe Anteil an hochwertigen Aminosäuren (Eiweiß) in der Milch ist ein Plus für unsere Gesundheit. Die verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAAs) erhöhen die Insulinsensitivität, sorgen so für eine bessere Blutzuckerkontrolle und sind deshalb hilfreich bei Übergewicht und Diabetes. Besonders viele BCAAs sind übrigens in Molkeneiweiß. Deshalb unterstützt Molkeneiweiß ein gesundes Gewichtsmanagement und hilft Sportlern in der Regeneration.
Homogenisierung und Pasteurisierung schaden der Milch
Homogenisierung und Pasteurisierung sollen die Milch haltbar machen, doch leider werden dadurch wertvolle Inhaltsstoffe zerstört. Was genau schadet der Milch bei der Homogenisierung bzw. der Pasteurisierung?
- Homogenisierung
Bei der Homogenisierung wird die Milch einem so starken Druck ausgesetzt, dass die Fettsäuretröpfchen der Milch auseinanderbrechen. Jetzt setzt sich die Sahne nicht mehr am Rand ab und wir haben ein homogenes Produkt (wenn Sie Rohmilch 2 Tage stehen lassen, dann bildet sich oben eine cremige Sahneschicht). Was ist das Problem dabei? Die Fett-Partikel in der Milch sind nach der Homogenisierung so klein, dass sie problemlos durch die Darmschleimhaut in unser Inneres dringen und dort Entzündungsreaktionen hervorrufen können. Homogenisierte Milch erhöht das Allergierisiko daher um den Faktor 20 im Vergleich zur unbearbeiteten Milch.
Pasteurisierung
Bei der Pasteurisierung wird die Milch auf knapp 70 Grad erhitzt. Dadurch werden neben den schädlichen auch alle guten Bakterien abgetötet und die Enzyme werden deaktiviert. Sowohl der natürliche Bakteriengehalt als auch die Enzyme sind aber wichtig für unsere Verdauung. Sie machen die Milch verträglicher und stärken das Immunsystem.
Die beste Milch: Rohmilch von lokalen Bauernhöfen
Damit Sie alle gesundheitlichen Vorteile (siehe oben) der Milch genießen können, sollten Sie Ihre Milch bei einem regionalen Bauern in Rohmilchqualität beziehen. Diese wird nicht bearbeitet, nicht transportiert und bleibt auch nicht für mehrere Tage in Lagercontainern gelagert. Die zweitbeste Alternative ist nicht homogenisierte naturnahe Milch, die es meist in Bio-Läden zu kaufen gibt. Rohmilch können Sie etwas in Kaffee geben oder auch als Gewürzkakao genießen – Ihr Hauptflüssigkeitslieferant sollten Wasser und ungesüßter Tee bleiben.
Buttermilch besser verträglich als Milch
Früher wurde Milch hauptsächlich im gesäuerten Zustand konsumiert. Dies hatte den Vorteil, dass sie viel leichter verdaulich war. Bei der Säuerung entwickeln sich viele Bakterien und Enzyme (z. B. Laktase), die die Verdauung unterstützen. Auch zeichnen sich gesäuerte Milchprodukte durch einen hohen Vitamin- K2- Gehalt aus. Vitamin K2 ist wichtig für starke Knochen und ein gesundes Herz. Gut gesäuerte Milchprodukte sind Rohmilch-Käse, traditionell hergestellter Rohmilchquark, Rohmilch- Joghurt und Sauer-Rahm-Butter.
Achtung vor Zuckerbomben
Viele handelsübliche Milchprodukte sind nicht nur pasteurisiert und homogenisiert, sondern enthalten auch noch Riesenmengen extra Zucker. So sind in einem Becher Fruchtjoghurt (200g) circa 12 Stückchen Zucker. Wir empfehlen daher statt Fruchtjoghurt zu kaufen lieber selber frische Früchte und etwas Honig hinzuzufügen.
Auf den Punkt gebracht
- Traditionell hergestellt Milchprodukte sind gesund, daher sollte man seine Milch beim Bauern in Rohmilchqualität beziehen, Quark und Joghurt daraus selber herstellen und bei Käse auf Rohmilch-Käse achten.
- Die Vollfett-Variante ist der entrahmten immer vorzuziehen.
- Homogenisierung und die Pasteurisierung machen die Milch kaputt. Deshalb sollten handelsübliche Milchprodukte nicht regelmäßig verzehrt werden (siehe auch Ernährungspyramide nach Dr. Feil.)
- Gesäuerte Milchprodukte können wir besser verdauen.
- Fruchtjoghurts enthalten Riesenmengen an Zucker und sollten gemieden werden.
Bringt Weizen uns ins Grab?
Morgens ein Brötchen mit Honig, mittags eine Portion Nudeln als Beilage, zwischendurch ein süßes Stückchen und abends dann noch belegte Brote. So sieht leider die alltägliche Ernährung bei vielen aus. Dass sie sich damit aber keinen Gefallen tun, das wissen die Wenigsten. Nicht nur die Menge an Kohlenhydraten ist das Problem, sondern die große Menge Weizen, die konsumiert wird. Was ist an Weizen problematisch? Ist Weizenvollkornbrot gesünder als Weißbrot? Was sind die Alternativen zu Weizen?
Was ist an Weizen problematisch?
Wie jede Pflanze enthält auch Weizen Lektine. Diese Stoffe haben alle Pflanzen durch Evolution oder Züchtung zum Schutz vor Schädlingen entwickelt. Lektine können jedoch beim Menschen an körpereigene Strukturen andocken und diese schädigen. Das Weizenlektin WGA (wheat germ agglutinin) ist besonders aggressiv und dazu noch hitzestabil, während viele Gemüselektine völlig harmlos sind und meist durch Kochvorgänge abgebaut werden. Leider werden die Weizenlektine weder durch Säuerung noch durch die Verdauung abgebaut. Sie schädigen Darmschleimhaut und Darmzellen und gelangen ins Körperinnere: Dort erhöhen die Lektine Entzündungsreaktionen, stören den Muskelaufbau, greifen Gelenkstrukturen an und schwächen unser Immunsystem. Außerdem lässt ein hoher Weizenkonsum den Blutzuckerspiegel Achterbahn fahren.
- Weizen erhöht Entzündungsreaktionen
Wenn die Weizenlektine ins Blut gelangen, können sie sich im ganzen Körper verbreiten und sich an Organe wie Herz, Lunge, Bauchspeicheldrüse oder Gehirn anheften. Der Körper wehrt sich und greift dann die Lektine und damit auch körpereigenes Gewebe an. Es kommt zu Entzündungen, und die Gefahr für Krankheiten wie Arthrose, Rheuma, Alzheimer, Herzinfarkt, MS, Diabetes und Krebs steigt – ebenso erhöht sich das Risiko für Autoimmunerkrankungen. - Weizen stört den Muskelaufbau
Sportler brauchen für ihre sportliche Höchstleistung eine gut ausgebildete Muskulatur und eine gute hormonelle Regeneration. Da die Weizenlektine auch den Muskelaufbau und die hormonelle Regeneration negativ beeinflussen, sollten Sportler sowie ältere Menschen ihren Weizenkonsum verringern. - Weizen greift Gelenkstrukturen an
Weizenlektine binden sich an das körpereigene Acetyl-Glucosamin, das zum Aufbau von Gelenkstrukturen im Körper gebraucht wird. An das Weizenlektin gebunden kann das Acetyl-Glucosamin nicht mehr genutzt werden. Dadurch kommt es zu Gelenkproblemen und zu Verletzungen im Sport. - Weizen schwächt das Immunsystem
Weizenlektine verändern die Struktur der Immunzellen und schwächen so den Schutz vor Krankheitserregern. Außerdem schädigen Weizenlektine die so genannten Mikrovilli, die Orte der Nährstoffaufnahme im Darm. Dadurch nimmt der Darm weniger Nährstoffe auf – ebenso verschlechtert sich die Bakterienflora. Außerdem führt ein hoher Getreidekonsum generell zu einem niedrigen Vitamin D-Spiegel. Vitamin D spielt jedoch ebenfalls eine wichtige Rolle für ein starkes Immunsystem (siehe auch Vitamin D-Blog). Wer also im Winter öfter krank ist, der sollte Weizen möglichst meiden und anderes Getreide nur moderat essen. - Weizen lässt den Blutzuckerspiegel Achterbahn fahren
Da Weizen wie jedes andere Getreide viele Kohlenhydrate enthält, die im Körper zu Glucose-Zucker-Bausteinen abgebaut werden, gibt es durch einen hohen Weizenverzehr ständig Blutzucker- und Insulinspitzen. Wenn die Ernährung nun jahrelang zucker- und weizenlastig ist, dann wird der Körper insulinresistent, und das vom Körper gebildete Insulin wirkt nicht mehr. In der Folge sind der Blutzucker- und der Insulinspiegel chronisch erhöht. Chronisch erhöhtes Insulin schaltet Entzündungsgene an, die wiederum Entzündungskrankheiten wie Alzheimer, Arthrose oder Diabetes auslösen können.
Übrigens: Auch wer zur Überwindung von Arthrose und Gelenkschmerzen ein Glucosaminpräparat nimmt, sollte seinen Weizenkonsum einschränken, damit diese ergänzenden Nährstoffe komplett zum Aufbau der neuen Strukturen genutzt werden können. Daher wird in unserer Arthrose-Strategie unter anderem auch der Weizenkonsum deutlich reduziert.
Ist Weizenvollkornbrot gesünder als Weißbrot?
Vollkornbrot lässt den Blutzuckerspiegel nicht so schnell ansteigen wie Weißbrot. Leider ist die Blutzuckererhöhung insgesamt aber gleich. Also macht es auch keinen Sinn, einfach auf Vollkorn umzustellen, um die Blutwerte wieder in den Griff zu bekommen. Der Nutzen von Weizenvollkornbrot wäre also nur der höhere Gehalt an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Der Nachteil von Vollkorn auf Weizenbasis ist, dass mit dem Weizenvollkorn noch mehr entzündungsförderndes Lektin aufgenommen wird als durch helles Weizenbrot.
Was sind die Alternativen zu Weizen?
Generell sollte man anstelle weizenhaltiger Beilagen (Nudeln, Brot) mehr Gemüse und Salat essen. Zudem sollte man von Weizenmehl auf alternative Mehle mit geringerem Lektingehalt umsteigen. Das sind z. B. Hirse, Quinoa, Amaranth, Dinkel, Emmer und Hafer. Da Roggenlektine fast so aggressiv und unzerstörbar sind wie die Weizenlektine, sollte Roggen ebenfalls nur in Maßen gegessen werden.
Auf den Punkt gebracht:
- Das Weizenlektin WGA erhöht Entzündungsreaktionen im Körper. Weizen trägt damit zur Entstehung von Entzündungskrankheiten wie Arthrose, Rheuma, Krebs, Herzinfarkt, Alzheimer, Diabetes, MS bei.
- Weizen schwächt das Immunsystem. Durch die Reduktion von Weizen können zum Beispiel Erkältungskrankheiten reduziert werden.
- Weizen stört den Muskelaufbau und greift Gelenkstrukturen an. Deshalb sollten Sportler Weizen meiden oder deutlich reduzieren.
- Alternativen zu Weizen sind Hirse, Quinoa, Amaranth, Emmer, Hafer und Dinkel, wobei auch diese nicht in großen Mengen verzehrt werden sollten.
- Kohlenhydrate sollten generell am besten in Form von Gemüse aufgenommen werden.
Immunsystem. Wer gewinnt das Spiel?
Das stärkere Team gewinnt. Das gilt im Fußball wie auch im Kampf der Immunkräfte gegen schädliche Eindringlinge. Hier wie dort basiert der Erfolg auf einer umfassenden Teamleistung. Welche Rolle spielt das Immunsystem für unsere Gesundheit? Und wie stellen Sie Ihr Immunsystem am besten auf?
Welche Rolle spielt das Immunsystem?
Ein starkes Immunsystem vernichtet eindringende Keime und schützt uns so vor akuten Infektionen wie zum Beispiel Grippeviren. Ebenso vernichtet es entartete Zellen im Inneren. Damit schützt ein starkes Immunsystem also nicht nur vor einem grippalen Infekt, sondern auch vor Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrose, Diabetes oder Krebs.
Wie stellen Sie Ihr Immunsystem am besten auf?
Um gegen den Gegner, die bösen Viren und krankmachenden Bakterien, bestehen zu können, brauchen Sie eine starke Kombination aus Bewegung und Gelassenheit im Sturm, eine gute Darmgesundheit im Mittelfeld, eine starke Abwehr durch Gewürze, Sprossen, Zink und Selen sowie eine klasse Torwartleistung durch eine optimale Vitamin D-Versorgung.
STURM
Damit Ihr Körper seine Explosivität beibehält und im entscheidenden Moment punkten kann, muss Ihr Sturm stabil sein. Hierfür brauchen Sie Bewegung, Gelassenheit und regelmäßiges kaltes Duschen. Die Bewegung stabilisiert das Immunsystem, weil dadurch der Botenstoff „TNF a“ kurzfristig hochreguliert wird.
MITTELFELD
Im Fußball liegt die Zentrale im Mittelfeld. So ist es auch beim Immunsystem, dessen Zentrale im Darm liegt. Viele der im Körper vorhandenen 140.000 Milliarden Bakterien bilden die Darmflora und ernähren die Darmschleimhaut.
Um die Darmflora zu stärken, brauchen wir vor allem Lakto- und Bifidobakterien. Sie produzieren Milch- und Essigsäure und unterdrücken so krankmachende Keime. Eine tägliche Zufuhr von 10 Milliarden dieser probiotischen Bakterien (z. B. mit Symbiotin von allsani) wird empfohlen, um das Milieu im Darm stabil zu halten. Die aufgenommene Bakterienanzahl entspricht dabei etwa der aus 100 probiotischen Joghurts.
Allerdings reicht die Gabe dieser Lakto- und Bifidobakterien nicht aus, um die Schleimhäute im Dünn- und Dickdarm ausreichend zu versorgen. Die Dünndarmschleimhäute brauchen zusätzlich die Aminosäure Glutamin – die Dickdarmschleimhäute brauchen oligofructosehaltige Lebensmittel.
Glutaminreich sind Lebensmittel wie Parmesan oder Molkeneiweißprodukte, und oligofructosehaltig sind Gemüsesorten wie Zwiebeln und Knoblauch. Da Zwiebeln und Knoblauch zudem weitere immunaktivierende Inhaltsstoffe wie z. B. Isothiozyanate und Allizin enthalten, sind diese Gemüsesorten doppelt interessant für Ihr Immunsystem.
- Tipp – Erhöhen Sie den Allizingehalt von Zwiebeln und Knoblauch
Wenn Sie feingeschnittene Zwiebeln und Knoblauch vor der weiteren Verarbeitung 5 bis 10 Minuten ruhen lassen, erhöht sich der Wirkstoffgehalt an Allizin deutlich.
Tipp – Heiße Thai-Zwiebelsuppe
Eine heiße, dampfende Zwiebelsuppe mit viel Ingwer, eventuell noch ergänzt mit Kokosmilch, hält die Schleimhäute feucht und macht sie stärker gegenüber Grippeviren.
ABWEHR
Eine starke Abwehr können Sie durch eine Kombination aus Gewürzen, Sprossen sowie Zink und Selen bilden.
-
Gewürze (besonders Ingwer, Kurkuma, Chili, Cardamom, Pfeffer und Zimt) sowie frisch gekeimte Sprossen enthalten viele sekundäre Pflanzenstoffe, die als höchst erfolgreiche Abwehrspieler Ihr Immunsystem stärken.
- Tipp – Kombinieren Sie Gewürze mit Schokolade:
Trinken Sie in Erkältungszeiten täglich Feuerschokolade nach Dr. Feil mit immunsteigernden Gewürzen.
Tipp – Reichern Sie Tees mit Gewürzen an:
Gewürze können Sie auch den immunaktiven Tees wie Grüntee oder Cystus-Tee beigeben.
Tipp – Ziehen Sie Sprossen selbst:
Besorgen Sie sich ein gutes Keimgerät und ziehen Sie Ihre eigenen Sprossen.
Zink und Selen fördern das Immunsystem durch die Bildung von körpereigenen Enzymen und schützen so vor eindringenden, krankmachenden Keimen. Zink und Selen finden sich dabei vor allem in Lebensmitteln, die vorwiegend in der DR. FEIL STRATEGIE im blauen Bereich abgebildet sind. Diese sind: Fisch, Nüsse, Kokosnussprodukte wie Kokosmilch und Kokosraspeln, Käse, Rindfleisch, Eier, Linsen sowie Sonnenblumen- und Kürbiskerne.
- Tipp – Spielen Sie den Zink Joker:
Wenn Sie spüren, dass Ihr Immunsystem schlapp macht, nehmen Sie zusätzlich sofort ein Zinkpräparat mit der Dosierung von 10 -20 mg – am besten zum Lutschen oder Gurgeln, damit die Viren im Hals-Nasen-Rachen-Raum gleich angegriffen werden können.
TORWART
Um Ihre Abwehrleistung zu erhöhen und eingedrungene Viren aufzuhalten, unschädlich zu machen und so ein Tor der krankmachenden Keime zu vermeiden, sollte Ihr Vitamin D-Pegel im optimalen Bereich liegen. Vitamin D steigert nämlich die Reifung von Immunzellen und erhöht so die Immunkraft. Um gut geschützt zu sein, sollte der Blutwert dabei dauerhaft im Bereich 60 – 80 ug/l liegen. Diesen Wert erreichen Sie allerdings nach neuesten Literaturdaten sowie nach eigenen Messwerten nur dann, wenn Sie in den Wintermonaten täglich mindestens 4000 I.E. (= 100 ug) Vitamin D ergänzend aufnehmen. Auch in den Sommermonaten sollten Sie diese Vitamin D Menge zu sich nehmen, wenn Sie nicht täglich 20 Minuten Sonnenbaden.
Auf den Punkt gebracht:
Ein gut spielendes Immunsystem besteht aus zahlreichen Faktoren. Um Ihr Immunsystem zu stabilisieren, sollten Sie:
- in Zeiten hoher Immunbelastungen hochdosierte Lacto- oder Bifidobakterien einnehmen sowie häufig Dr. Feil Feuerschokolade trinken
- folgende Lebensmittel häufig essen: Parmesan, Molkeneiweißprodukte, Gemüse (besonders Zwiebeln und Knoblauch), Nüsse und Sprossen
- regelmäßig Sport treiben
- sich als Joker ein Zinkpräparat in Form von Brause- oder Lutschtabletten besorgen
- Ihren Vitamin D-Spiegel 2 x im Jahr messen lassen und Vitamin D ergänzen, so dass der Spiegel auf 60-80 ug/l kommt.
Dr. Feil Mallorca-Camp „Woche der Gelassenheit“
Die Dr. Feil Strategie vertiefen, endlich damit starten und vieles Neues erfahren. Das ist das Ziel des Dr. Feil Wochencamps, das wir seit 2013 einmal jährlich veranstalten. In dem Camp werden wir Ihnen in 5 Seminarabenden zeigen, wie Sie das meiste aus den 4 Dr. Feil Bausteinen Bewegung, Stressmanagement, Ernährung und ergänzende Nährstoffe für sich nutzen können.
Seminarüberblick
- 5 Seminarabende, gehalten von 4 hochkarätigen Trainern
- Abwechslungsreiches, morgendliches Aktivierungsprogramm direkt am Meer
- Leckerere Dr. Feil Mahlzeiten mit Meerblick (Frühstück und Abendessen)
- Entspannungszeit zum ausspannen
- Zeit für persönliche Gespräche und individuelle Coachingeinheiten mit den Trainern
Seminarleitung
Die Seminarleitung des Mallorca-Camps ist noch hochkarätiger besetzt wie es 2013 war. Dieses Jahr wird das Camp von den hochkarätigen und erfolgreichen Trainern Dr. Wolfgang Feil, Friederike Feil, Markus Heinze sowie Peter Munsonius geleitet.
Dr. Wolfgang Feil
Dr. Wolfgang Feil ist Leiter der Forschungsgruppe Dr. Feil und wird das Seminar leiten. Und ist vor allem für alle Fragen im Bereich Ernährung, Nährstoffe und Bewegung für Sie da.
Extremhindernisläuferin Friederike Feil
Friederike Feil, Tochter von Dr. Wolfgang Feil und Gewinnerin des legendären Tough Guy Races 2013 in England und 2014, bisher alleinige Gewinnerin des Getting Tough Rennens, Gewinnerin zahlreicher nationaler und internationaler Fisherman Strongman Runs sowie leitende Kraft im Bereich der Forschungsgruppe Dr. Feil, wird im Seminar ebenfalls für die Themen Ernährung, Nährstoffe und Bewegung für Sie da sein.
Dipl.-Kfm. Markus Heinze
Dipl.-Kfm. Markus Heinze ist Leiter der Personalentwicklung der Harry Brot GmbH, Mitglied der German Speakers Association und Buchautor. Im Dr. Feil Wochencamp wird er praxisnahe Motivationstechniken vorstellen, die von den Harryanern, so werden die Mitarbeiter von Harry intern bezeichnet, bereits erfolgreich eingesetzt werden.
Heilpraktiker Peter Munsonius
Peter Munsonius ist ausgebildeter Heilpraktiker und Experte in Sachen Stress, Gelassenheit und Selbstheilung. Peter wird Sie im Wochencamp durch den Bereich Gelassenheit leiten und freut sich schon jetzt zahlreiche individuelle Gesprächen mit Ihnen.
Organisatorisches
Anreise- Abreisedatum:
Anreise am 13. Oktober / Abreise am 19. Oktober 2014
Hotel:
Mallorca – Hotel Ferrer – Can Picafort – direkt am Meer
Teilnahmekosten:
Wochenpreis ab 699 €* (im DZ) – inklusive Seminarkosten, Hotelkosten (Halbpension – Dr. Feil Standard) und Flughafentransfer.
*Aufschläge: Meerblick 30 €, Meerblick Superior-Zimmerklasse 50 €, Einzelzimmer (ohne Meerblick) 140 €. Auf Anfrage zusätzliche Übernachtungen vor oder nach dem Seminar möglich.
Wer organisiert den Flug?
Der Flug ist selbst zu organisieren. Ab Fluhafen Mallorca kümmern wir uns dann um den Rest. Bitte teilen Sie uns nach der Buchung Ihres Fluges die Flugnummern mit, damit der Transfer zum Hotel organisiert werden kann.
Da muss ich dabei sein, …
Um dabei zu sein, bitten wir Sie, das untere Formular auszufüllen. Wir freuen uns darauf Sie in Mallorca begrüßen zu dürfen.
—
Hinweis: Bezahlung findet per Rechnung und auf Wunsch per Bankeinzug statt.
—
PS: Gerne gehen wir auf Ihre individuellen Fragen und Wünsche ein. Kontaktieren Sie uns einfach über die E-Mail Adresse: info@dr-feil.com und stellen Sie uns Ihre Fragen.
Wie viel Fett braucht der Mensch wirklich?
Immer wieder hört man, dass eine fettreiche Ernährung daran schuld sei, dass wir immer dicker werden. Und dass man sich daher möglichst fettarm ernähren sollte. Dass das Einsparen von Fett allerdings fatale Auswirkungen auf unseren Körper hat, ist den wenigsten bekannt. Wir brauchen nämlich Fett, um zu leben. Wozu brauchen wir Fett? Was bedeutet Fett für unsere Blutwerte? Und wie viel Fett sollten wir zu uns nehmen?
Wozu brauchen wir Fett überhaupt?
Fett ist nicht nur ein Geschmacksträger und verfeinert damit unsere Speisen, sondern Fett ist auch ein wichtiger Nährstoff, den wir für ein funktionierendes Gehirn und für leistungsfähige Muskeln brauchen. Eine fettreiche Ernährung in Kombination mit weniger Kohlenhydraten macht schlank, stärkt das Immunsystem und unterstützt die Körpervorgänge wie auch den Stoffwechsel positiv.
Macht Fett nicht fett?
Eine fettreiche Ernährung verringert den Heißhunger, da man durch einen höheren Fettanteil ein besseres Sättigungsgefühl hat, das auch länger andauert. Die Lust auf Süßigkeiten, Zwischenmahlzeiten und Kohlenhydrate ist dadurch deutlich gebremst. Diese verringerte Kohlenhydrataufnahme führt zu gesunden Cholesterinpartikeln, die für Reparaturprozesse im Körper benötigt werden. Eine fettreiche Ernährung macht also nicht fett, sondern schlank.
Wie wirkt sich eine fettarme Ernährung auf das Immunsystem aus?
Eine fettarme Ernährung schwächt Ihr Immunsystem. Um die Dickdarmschleimhaut zu kräftigen, braucht Ihr Immunsystem kurzkettige Fettsäuren (z . B. Buttersäure). Die mittelkettige Laurinsäure unterstützt das Immunsystem im Kampf gegen Grippeviren. Laurinsäure steckt wie Buttersäure im Milchfett. Am meisten Laurinsäure ist jedoch im Kokosöl enthalten. Auch Omega-3 Fettsäuren (z. B. aus Fisch und Speiseleinöl) sind wichtig für das Immunsystem.
Beeinträchtigt eine fettarme Ernährung das hormonelle System?
Eine fettarme Ernährung bewirkt ein Absinken der körpereigenen Hormonproduktion und damit eine Verlangsamung des gesamten Stoffwechsels. Eine fettreiche Ernährung dagegen sorgt für einen starken Knochenbau, eine gestärkte Muskulatur sowie für mehr Lebenslust und mehr Kreativität. In Studien mit Sportlern konnte sogar direkt nachgewiesen werden, dass durch eine fettreiche Ernährung die Bildung des Regenerationshormons Testosteron verstärkt wird.
Welche weiteren Vorteile haben Sportler durch eine fettreiche Ernährung?
Sportler profitieren zudem von einer fettreichen Ernährung, weil sie die Verletzungshäufigkeit senkt. Dies wird einerseits mit einer besseren Verwertung fettlöslicher Pflanzenstoffe begründet, die das Risiko für Übertrainingszustände verringert, andererseits wird durch Fette auch die körpereigene Vitamin D-Produktion verbessert.
Was bedeutet eine fettreiche Ernährung für die Blutwerte?
Blutgefäße sind mit Membranen ausgekleidet, die Fett brauchen. Was die Membrane schädigt und zu Arteriosklerose und Herzinfarkt führt, sind ständig erhöhte Blutzuckerwerte. Wenn Sie in Ihrer Ernährung verstärkt Fett anstelle von Kohlenhydraten zu sich nehmen, dann werden Ihre Blutgefäße geschmeidiger und sind geschützt vor Herzinfarkt. Außerdem haben Sie keine Blutzuckerschwankungen, das verbessert Ihre Konzentration und Ihre Vitalität.
Wie viel Fett ist gut für uns?
Aufgrund der aktuellen Literatur und unseren langjährigen Erfahrungen im Spitzensport empfehlen wir, mindestens 50 % der Energie durch Fettsäuren aufzunehmen. Dabei sollten Sie vor allem darauf achten, dass Sie gute Fettsäuren z. B. aus Fisch, Speiseleinöl, Milchprodukten und Olivenöl zu sich nehmen. Um nicht in die Kalorienfalle zu geraten, sollten Sie zudem kohlenhydratlastige Produkte wie Nudeln, Brot, Kartoffeln, Reis und Süßigkeiten stark reduzieren. Weitergehende Informationen zum Thema Fett finden Sie in unseren Blog-Beitrag „Fettschlau statt fettarm“.
Wie sieht die Praxis der fettreichen Ernährung aus?
- Viel Olivenöl, Speiseleinöl und Nüsse über Salat und Gemüse
- Anbraten mit Biokokosöl
- Vollmilchprodukte anstelle fettarmer Milchprodukte
- Butter statt Margarine
- Sahne statt fettarme Sahnealternativen
- Dunkle Schokolade (> 70 %) anstelle von Zuckerschokolade (=Milchschokolade)
Wenn Medien über neue Eiweiß-Studien schreiben …
„Fleisch, Milch, Käse – so ungesund wie rauchen“ mit dieser Schlagzeile verunsicherten führende Gesundheitsmedien Anfang dieses Monats die Bevölkerung. Grundlage dafür waren zwei Studien, die ich kurz kommentieren möchte. Was haben die Studien herausgefunden? Welche Probleme gab es? Und welche Empfehlung geben wir zum Thema Eiweiß?
Was haben die Studien „herausgefunden“?
Die erste Studie war eine Korrelationsstudie, die herausgefunden hat, dass durch einen hohen Proteinkonsum die Gefahr, an Diabetes zu sterben, erhöht ist. Die Studie hat allerdings auch gezeigt, dass durch einen hohen Proteinkonsum die generelle Sterblichkeit nicht erhöht war. Ebenso wenig erhöht war die Sterblichkeit bei Krebs oder Herz-Kreislauf-Krankheiten bei einem hohen Proteingehalt in der Ernährung. Da die generelle Sterblichkeit nicht erhöht war, wäre die richtige Überschrift gewesen: „Eiweiß hat keinerlei Einfluss auf die Sterblichkeit“.
Die zweite Studie war eine Mäusestudie: Man infizierte Mäuse mit Krebs und gab danach verschiedenen Gruppen Nahrung mit unterschiedlichem Eiweißanteil, entweder mit 4 bis 7 % Eiweiß oder mit 18 % Eiweiß. Das Ergebnis: Fast alle Mäuse entwickelten Krebs, 90 % der Mäuse, deren Eiweißanteil 4 bis 7 % betrug, und 100 % der Mäuse, deren Eiweißanteil bei 18 % lag. Die Schlussfolgerung der Studie „Eiweiß erhöht Krebs beim Menschen“ ist wissenschaftlich nicht haltbar. Wir kritisieren diese Studie aus mehreren Gründen: Auch 90 % der infizierten Mäuse mit eiweißarmer Kost entwickelten Krebs. Zudem ist es nicht artgerecht, Mäusen Nahrung mit 18 % Eiweiß zu geben (normales Mäusefutter liegt bei 12 %), und es gab keine Angaben, wie hoch der Anteil an Kohlenhydraten und Fett in den beiden Gruppen war. Außerdem können Studien an Mäusen nicht 1 : 1 auf den Menschen übertragen werden. Aus dieser Studie hätte man auch einfach den Schluss ziehen können: Infizieren wir Mäuse mit Krebs, bekommen fast alle Krebs.
Welche Probleme gab es?
Bei beiden Studien wurden methodische Fehler begangen: So wurden in der ersten Studie aus statistischen Gründen zwei Gruppen gebildet. Teilergebnisse daraus wurden dann interpretiert und andere Ergebnisse verschwiegen. Diese erste Studie war darüber hinaus nur eine Korrelationsstudie, die in wissenschaftlichen Fachkreisen als wertlos gilt. Die zweite Studie war eine Mäusestudie mit schlechtem Studiendesign, bei der die Ergebnisse einfach auf den Menschen übertragen wurden. Zu guter Letzt war der Studienleiter der Gründer einer Firma, die rein pflanzliche Eiweiße herstellt. Er interpretiert seine Ergebnisse so, dass tierisches Eiweiß ungesund sei und krebsfördernd wirke. Macht man sich jedoch die Mühe, seine Daten zu überprüfen, dann sieht man, dass es keinerlei Zusammenhang zwischen Eiweißaufnahme und Krebs oder Sterblichkeit gab.
Dr. Feil Empfehlung zum Thema Eiweiß
Studien werden heute oft medial unter dem Gesichtspunkt „was macht Quote“ vermarktet, wodurch es immer wieder zu gravierenden Fehlinformationen kommt. Um Fehlinformationen auszuschließen, überprüfen wir Studien inhaltlich auf Fakten und Aussagen. Außerdem geben wir nur dann Empfehlungen ab, wenn eine Thematik von mehreren voneinander unabhängigen Studien belegt worden ist.
Unsere Empfehlung zu Eiweiß: Setzen Sie auf gute Eiweißspender wie Nussmehle, Linsen, Erbsen, Freiland-Eier, Rohmilchkäse, Ostseehering, Makrele, Lachs sowie Fleisch aus artgerechter Haltung. Meiden Sie Eiweißspender wie Soja- und Weizeneiweiß sowie Fleisch und Wurst von gemästeten Tieren wie Huhn, Pute und Schwein. Zudem sollten Sie darauf achten, dass Sie täglich 1,5 g Eiweiß je Kilo Körpergewicht, verteilt über alle Mahlzeiten, zu sich nehmen.
Studienauswertung: Wie erfolgreich war unsere Heuschnupfen-Studie wirklich?
Vor knapp einem Jahr führten wir mit euch eine Anwendungsbeobachtung durch, in dem wir untersuchen wollten, inwieweit Heuschnupfen mit Nährstoffen wirklich gelindert werden können. 9 Wochen nahmen darauf hin 100 Dr. Feil Leser einen Nährstoffdrink, aßen Hanfnüsse und verwendeten zusätzlich Speiseleinöl. Über die Hälfte der Leser hat uns den Auswertungsbogen zurückgeschickt. Auf Grundlage dieser Auswertungen haben wir nun das Ergebnis ermittelt. Hat die Strategie gewirkt? An welchen Punkten können wir noch verbessern? Und wie geht es weiter?
Was genau ist Heuschnupfen und was haben wir genau untersucht?
Heuschnupfen ist eine Überreaktion des Immunsystems auf harmlose Pollen, auf die der Körper unter anderem mit einer erhöhten Histamin Freisetzung reagiert. Diese Histamin Freisetzung wiederum führt dann zu Reaktionen wie Niesen, Juckreiz, starker Schleimproduktion, entzündeten Augen oder zu starken Hautreaktionen. Da bei allergischen Reaktion zudem immer auch Schleimhäute entzündet und geschwächt sind, sollte eine effektive Heuschnupfenstrategie deshalb darauf setzen, die Histamin Produktion zu senken, Entzündungen mittels entzündungssenkender Ernährung herunter zu regulieren und zu guter Letzt die Schleimhäute zu stabilisieren. In unserer Studie hatten wir deshalb auf eine Nährstoffkombination aus probiotischen Bakterien, Kalzium, Zink und Mangan sowie auf hochwertige Omega-3 Fettsäurequellen wie Speiseleinöl und Hanfsamen gesetzt.
Hat die Strategie gewirkt?
Die Teilnehmer spürten eine Gesamtverbesserung von über 56 %, was uns in der kurzen Zeit von 9 Wochen positiv überraschte. Dabei gab es das Feedback, dass etwa ein Viertel der Personen sogar eine Verbesserung von über 90 % spürten. Ein Viertel aller Personen konnte also die allergische Reaktion bis zur Beschwerdefreiheit herunter regulieren. Allerdings gab es aber auch fast die gleiche Zahl der Anwender, die weniger als 10 % Verbesserungsquote hatten. Dies zeigt, dass die verabreichten Nährstoffe auf der einen Seite ein sehr hohes Wirkpotential haben, andererseits aber auch, dass bei einem Teil der Anwender Nährstoffe oder Zeitdauer der Anwendung noch nicht ausgereicht haben.
Wie kann die bisherige Strategie verbessert werden?
In einer neuen Anwendungsbeobachtung möchten wir nun den Nährstoffdrink durch eine Nährstoffkapsel austauschen und die bisherige Nährstoffkombination mit dem zusätzlichen membranstabilisierenden Nährstoff Cholin und dem natürlichen Histaminabbauer Methionin erweitern und den Nährstoffgehalt an Vitamin D3 und Magnesium erhöhen. Zudem möchten wir die Anwendungsbeobachtung von 9 auf 12 Wochen verlängern. Hierfür suchen wir wieder etwa 100 Leser, die an unserer, 12 wöchigen Anwendungsbeobachtung, teilnehmen möchten.
Ausschreibung Anwendungsbeobachtung Teil 2:
Sie sind persönlich von Heuschnupfen betroffen und können es sich vorstellen an unserer Anwendungsbeobachtung teilzunehmen? Dann melden Sie sich doch zu unserer Anwendungsbeobachtung an. Ich gehe dabei fest davon aus, dass wir mit der verbesserten Strategie dieses Jahr die Heuschnupfensymptome um 80 – 90 % zu verbessern. Es also schaffen werden, die Heuschnupfenzeit beschwerdefrei überbrücken zu können. Um die Anwendungsbeobachtung kostenneutral gestalten zu können, müssen wir für die in der Anwendungsbeobachtung verwendeten Nährstoffe 59 € berechnen (Originalpreis etwa 100 €).
-
Das Nährstoffpaket umfasst: 90 Nährstoffkapseln mit Zink, Mangan, Selen, B-Vitaminen und einem Spezialstamm an probiotischen Bakterien, aus einer Dose Methionin-Cholin-Magnesium-D3, aus einer weiteren Dose Methionin-Cholin-Calcium-D3, aus 3 Flaschen frisch gepresstem Speiseleinöl und aus 5 Dosen Hanfnüssen.