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Channel: Forschungsgruppe Dr. Feil
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Summst du noch oder singst du schon?

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„O du fröhliche, o du selige“ – aus allen Ecken ertönen wieder Weihnachtslieder. Nicht selten bleiben sie uns als Ohrwurm im Kopf. Heute möchte ich Ihnen den Tipp geben, künftig mitzusummen oder auch gleich laut mitzusingen. Denn Singen macht nicht nur Spaß, sondern ist auch noch richtig gesund. Seit einem halben Jahr gehe ich deshalb regelmäßig in Tübingen zu der Veranstaltung „Aus voller Kehle für die Seele“, bei der sich bis zu 300 Menschen zum gemeinsamen Singen treffen. Das ist immer ein großer Erfolg: Nach den gemeinsamen Singstunden fühlen sich alle erleichtert, entstresst und gestärkt. Wie kann das sein? Wie wirkt sich Singen auf unsere Gesundheit aus?

Wie sich Singen auf unsere Gesundheit auswirkt

Singen tut uns richtig gut. So …

  • hilft Singen gegen Stress: Beim entspannten Singen werden die Stresshormone Kortisol und Adrenalin schnell abgebaut und wir kommen innerlich zur Ruhe.
  • führt Singen in den Flow: Besonders meditatives Singen, wie zum Beispiel das Singen von Mantras wirkt entspannend und löst Ängste. Der innere Gedankenstrom wird unterbrochen, wir kommen in einen harmonischen, befreienden Zustand – in den „Flow“.
  • macht Singen glücklich: Denn beim Singen werden die Glückshormone und Botenstoffe Serotonin, Noradrenalin und Beta-Endorphine vermehrt ausgeschüttet. Sie wirken stimmungsaufhellend. Singen wirkt dadurch wie ein natürliches Antidepressivum.
  • stärkt Singen das Immunsystem: Schon nach 20 Minuten Singen steigt in unserem Blut der Antikörper Immunglobulin A nachweislich an. Dieser bekämpft Krankheitserreger sowie Allergene bereits beim Eindringen in den Körper.
  • aktiviert Singen den Körper: Unser Gehirn und unsere Organe werden beim Singen besser mit Sauerstoff versorgt. Die Atemmuskulatur und das Herz werden gestärkt. Singen wirkt somit wie ein Herz-Kreislauftraining.
  • schafft Singen Verbundenheit: Sowohl das Gehirn wie auch das Herz produzieren beim Singen Oxytocin – ein Hormon, das zum Beispiel bei der Geburt, beim Stillen und beim Sex ausgeschüttet wird.
  • macht Singen emotional stabil: Menschen, die regelmäßig singen sind emotional stabiler und gelassener im Vergleich zu Nicht-Singern.

Dr. Feil Tipp:

Genießen Sie die Weihnachtslieder und singen Sie mit. Hören Sie verstärkt (z.B. im Auto oder zu Hause) melodische Musik und singen Sie mit. Schließen Sie sich einen Chor mit lockerer Stimmung an. Singen Sie zu Hause vor jeder Mahlzeit gemeinsam ein Lied.

Wir wünschen Ihnen erholsame Weihnachtsfeiertage.

Mehr Informationen zu Singen und Gesundheit finden Sie bei dem Gesangsforscher und Musiktherapeuten Dr. Karl Adamek und beim internationalen Netzwerk „Singende Krankenhäuser e.V.„.


17 Tage investieren – lebenslang profitieren: Hier sind die Ergebnisse der Dr. Feil Darm-Kur

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„So gut habe ich mich in meinem Leben noch nie gefühlt“, „Meine OP habe ich erst einmal abgesagt“, und „Ich kann meine Füße wieder bewegen“. Das sind nur ein paar Aussagen von Teilnehmern der im letzten Jahr komplett ausgebuchten Darm-Kur. Was waren die weiteren Erfolge der Teilnehmer? Wodurch kann man sich den Erfolg der Kur erklären? Und warum führt eine Kur, die den Darm stärkt, zu mehr Lebensenergie?

Die Erfolge der Darm-Kur

Die Auswertung des Fragebogens am Ende der Kur hat mir richtig Spaß gemacht, und bringt mir auch heute noch Gänsehautgefühle. Denn viele Teilnehmer konnten entscheidende Veränderungen bei sich beobachten. So berichteten die TeilnehmerInnen (alle Namen aus Datenschutzgründen geändert) neben einer besseren Verdauung und einem flachen Bauch von:

  • einer verbesserten Haut und einem strafferen Bindegewebe
    Viele Teilnehmer berichteten, dass sich ihr Hautbild verbessert hat und ihr Bindegewebe insgesamt straffer geworden ist.
    Dies ist einfach zu erklären: Unsere Haut ist ein Spiegel des Darms. Ist der Darm in seiner Funktion gestört, kann er dem Körper nicht optimal bei der Entgiftung helfen. Es kommt zu einem erschlafften Bindegewebe sowie zu Unreinheiten, Akne und Neurodermitis. Wird der Darm gestärkt, verbessert sich das Hautbild und das Bindegewebe.
  • über mehr Gelassenheit
    Sätze wie „ Ich habe zu mir gefunden“ und „ Ich bin viel gelassener“ habe ich häufig im Feedbackbogen gelesen.
    Der Grund dafür, dass ein stabiler und zufriedener Darm zu mehr Gelassenheit führt, ist das komplexe Zusammenspiel zwischen Darm, Gehirn, Ernährung und Psyche. Als zweites Denkorgan kommuniziert der Darm ständig über Botenstoffe im Blut und über den Vagusnerv mit dem Gehirn. So nimmt er Einfluss auf Ihre Gefühle und Ihr Stressempfinden. Daher gilt: Ist der Darm zufrieden, sind Sie zufrieden. Der Darm bestimmt maßgeblich über Ihr geistiges Wohlbefinden.
  • über die Reduktion von Schmerzen und Arthrose
    Besonders gefreut habe ich mich über das Feedback von Teilnehmerin Karin. Sie berichtete mir, dass sie mit der Darmkur ihre seit 3 Jahren andauernden Fußschmerzen in den Griff bekommen hätte. Zuvor sei sie berufsunfähig erklärt worden, da sie ihren Fuß nicht mehr bewegen konnte und langes Stehen unmöglich war. Nach nur 7 Tagen Kur konnte Karin ihren Fuß wieder kreisen.
    Diese Schmerzlinderung ist dadurch erklärbar, dass jede Entzündungsreaktion ihren Ursprung im Darm hat. Wird der Darm nun beruhigt und gestärkt, kommt es innerhalb kurzer Zeit zur Verbesserung von Arthrose und Gelenkschmerzen.
  • ihrer neuen Traumfigur
    Im Durchschnitt nahmen die Teilnehmer während der Kur zwischen 3 und 5 Kilo ab – bei Peter waren es ganze 8 Kilo. Zudem purzelten bei vielen die Pfunde nach der Kur fröhlich weiter.
    Hierfür sind verschiedene Faktoren verantwortlich: So wirkt sich unter anderem die fettstoffwechselaktivierende Wirkung, die Stressreduktion durch die Kur sowie die Veränderung der Darmbakterien während der Kur im Körper positiv aufs Gewicht aus.
  • mehr Lebensenergie
    Viele Teilnehmer berichteten, dass „… sie sich so energiegeladen wie noch nie fühlen“, „… ihnen die grauen Tage noch nie so schön vorgekommen sind“ und dass „Müdigkeit ein Fremdwort für sie ist“.
    Dies liegt daran, dass 70% des Immunsystems im Darm sitzen und der Darm unser zweites Gehirn (Bauchhirn) ist. Ist der Darm aus der Balance, ist daher auch unser Bauchhirn und unser Immunsystem überlastet – dies macht Sie unheimlich müde und schlapp. Ist der Darm dagegen stabil, strotzen Sie vor Energie.

Es geht weiter: Machen Sie mit

Aufgrund des großen Erfolges wiederholen wir die Kur 2017. Allerdings ändern wir aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen den Namen: So heißt die Darm-Kur ab sofort Lebensenergie-Kur.

Das erwartet Sie in der Lebensenergie-Kur:

  • 17-tägiges Ernährungskonzept zur Stärkung des Darms mit leckeren Rezepten
  • 3 Webinare mit Friederike Feil
  • „Rundum-Sorglos Betreuung dank Facebook Gruppe und E-Mail-Kontakt durch die Forschungsgruppe Dr. Feil“
  • Darmstärkendes Nährstoffpaket (Basenpulver+, Magnesiumcitrat+, Laktobaktarien-Kapseln, Bio Ingwer-Energietee)
  • Kosten: 89,- €

Alle weiteren Infos finden Sie in folgender PDF: https://www.dr-feil.com/wp-content/uploads/2017/02/informtionen-zur-Lebensenergie-Kur.pdf


Anmeldung


PS: Da die Kur im letzten Jahr innerhalb von 48 Stunden restlos ausgebucht war und die Plätze aufgrund des Betreuungsaufwands wieder limitiert sind, empfehlen wir eine schnelle Anmeldung.

Durchbruch bei Allergien und Heuschnupfen: Das sind die Ergebnisse der Dr. Feil Anwendungsbeobachtung

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Allergiker können aufatmen. Die Dr. Feil Strategie wirkt. Seit 2014 führen wir Anwendungsbeobachtungen zum Thema Allergie und Heuschnupfen durch, um herauszufinden, inwieweit die Symptome durch Nährstoffe gelindert werden können. Mit großem Erfolg: Bereits im ersten Jahr berichteten die Teilnehmer von einer Gesamtverbesserung von fast 65 Prozent ihrer allergischen Beschwerden.
Diese Werte konnten wir 2015 sogar nochmals toppen: Ganze 81,3 Prozent der Anwender berichteten von einer Verbesserung. Darüber hinaus berichteten die Teilnehmer anhand einer Skala von 0 bis 10 von einer Reduktion beim Juckreiz von über 50 Prozent (Rückgang von 6,5 auf 2,6) sowie von einer Verbesserung von ganzen 60 Prozent bei Nasenschleimhautschwellung, Nasenfluss und Hautrötung (Rückgang von 8,1 auf 3,2).
Pharmafirmen wären stolz über diesen Wirkungsgrad und würden sofort versuchen, die Lösung patentieren zulassen . Wir allerdings sind der Meinung, dass es bei Nährstoff- und Lebensmittelkombinationen kein Patent geben darf, sondern nur Lösungen zum Wohle der Patienten. Deshalb beantragen wir kein Patent, sondern kommunizieren offen unsere Ergebnisse. Zudem möchten wir die Strategie weiter verbessern.

Wie ist dieser Erfolg erklärbar?

Die Dr. Feil Strategie ist erfolgreich, weil sie an der Ursache der Erkrankung, der Schleimhautschwäche, ansetzt: Über einen Zeitraum von 12 Wochen werden die Schleimhäute in Nase, Bronchien und Darm stabilisiert: über eine entzündungssenkende Ernährung, über einen stressregulierten Lebensstil und über verschiedene Nährstoffe. So wird eine überschießende Produktion von juckreizförderndem Histamin unterbunden. Dafür nehmen Sie morgens und abends einen umfassenden Nährstoffmix, täglich eine Laktobakterienkapsel mit Spurenelementen und B-Vitaminen und zusätzlich Kurkumaextrakt ein. Zusätzlich senken Speiseleinöl und leckere Hanfnüssen (Hanfsamen) in der Tagesernährung die Entzündungen in Ihrem Körper (siehe Tab. 1).
Tab. 1: Allergie-Heuschnupfen Nährstoff-Strategie nach Dr. Feil

NährstoffMengeWirkung
Laktobakterium fermentum109allergiesenkend durch Kräftigung des Immunsystems im Darm
Magnesium
und Cholin
200 mg
400 mg
allergiesenkend durch Stabilisierung der Schleimhaut-Membranen
Speiseleinöl
Hanfnussamen
Vitamin D3
3 TL = 8 g
2 TL = 10 g
25 ug
allergiesenkend durch Entzündungsabbau über Omega3 Fettsäuren, Gamma-Linolensäure und Vitamin D3
Zink
und Kalzium
15 mg
200 mg
juckreizsenkend durch geringere Histaminfreisetzung
Mangan
und Methionin
3 mg
1000 mg
juckreizsenkend durch schnelleren Histaminabbau
Kurkuma-Extrakt200 mgentspannungsfördernd und damit symptomlindernd
Vitamin C1000 mgwirkt allergiesenkend und senkt Histamin und Juckreiz

Wie lässt sich die Strategie nochmals verbessern?

Um die Strategie weiter zu verbessern, setzen wir mit ß-Carotin und hochdosiertem Vitamin K2 nochmals auf zwei zusätzliche schleimhautkräftigende Nährstoffe. Beide Nährstoffe sorgen für einen besseren Zusammenhalt der Darmschleimhäute und senken dadurch allergische Reaktionen. Zudem haben wir den Geschmack beim Abendpulver durch gefriergetrocknetes Johannisbeerpulver und durch Pfefferminze entscheidend verbessern können.

Es geht weiter: Machen Sie mit

In der dritten Anwendungsbeobachtung möchten wir das tolle Ergebnis nochmals bestätigen und prüfen, ob wir es durch die zusätzlichen Nährstoffe ß-Carotin und Vitamin K2 nicht sogar noch toppen können. Hierfür suchen wir heuschnupfen- und allergiengeplagte Personen. Auch Neurodermitiker und Nahrungsmittelallergiker werden von der umfassenden Nährstoffstrategie profitieren.
Das Anwendungsbeobachtungspaket reicht für 12 Wochen und kostet 99,- €. Neben Empfehlungen zur entzündungssenkenden Ernährung enthält das Paket:

  • 90 Nährstoffkapseln mit Laktobakterien, Zink, Mangan, Selen, B-Vitaminen und Vitamin D
  • je eine Dose Morgen- und Abendpulver mit Calcium, Magnesium, Methionin, Vitamin C, Kurkuma, ß-Carotin und Vitamin K2
  • 3 Flaschen frisch gepresstes Bio-Speiseleinöl
  • 5 Dosen Bio-Hanfnüsse (Hanfsamen)

Zusätzlich erhält jeder Teilnehmer einen Link zum Herunterladen der speziell besprochenen Entspannungs-Musik sowie einen kleinen, leicht umsetzbaren Bewegungsplan, den man auch ohne viel Zeit in seinen Alltag einbauen kann.


Anmeldung


PS: Gerne können Sie auch heuschnupfengeplagte Freunde auf die Anwendungsbeobachtung aufmerksam machen. Da die Teilnehmerzahl limitiert ist, empfehlen wir eine schnelle Anmeldung. Das Nährstoffpaket wird ab 10. März verschickt.
PPS: Teilnehmern der Lebensenergiekur mit Allergien und Heuschnupfen, empfehlen wir zunächst die Lebensenergiekur zu machen und danach mit der Anwendung zu beginnen.

Achtung Supermarktfalle: Künstliches Phosphat

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Es steckt in Fertigprodukten wie Schmelzkäse, in Cola-Getränken und im Puddingpulver und ist dennoch ein zentraler Baustoff des Lebens. Ohne Phosphat gäbe es weder Erbgut noch Knochen, weder Blätter noch Blüten. Dennoch ist es in seiner künstlichen Form so kritisch zu betrachten, wie die Vorteile als wichtig erachtet werden sollten. Was ist Phosphat genau? Warum macht ein Phosphatüberschuss krank? Und worauf sollten Sie im Allgemeinen beim Konsum von Phosphat achten?

Phosphat? Was ist das?

Phosphat ist ein zentraler Baustoff des Lebens. Während Phosphate generell für den Energiestoffwechsel sowie als Puffer für den Säure-Basenhaushalt und für einen stabilen Knochenbau wichtig sind, sind die Folgen einer Phosphatüberladung verstopfte Blutgefäße, Nierenüberlastung, Osteoporose und Hautalterung. Nahmen wir vor 20 Jahren noch weniger als 500 mg Phosphat pro Tag aus Lebensmitteln auf, sind es heute durchschnittlich über 1000 mg Phosphat.

Warum macht ein Phosphatüberschuss krank?

Eine phosphatreiche Ernährung belastet die Nieren. Selbst bei gesunden Nieren ist die Filterleistung nicht ausreichend, so dass Phosphat im Blut bleibt. Dies führt zu Ablagerungen an den Innenwänden der Blutgefäße, wodurch das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht wird. Der Körper reagiert auf diese Phosphatüberladung im Blut über hormonelle Kreisläufe mit einer Senkung von Vitamin D3, und dadurch kommt es zu einer Kalziumunterversorgung im Knochen. Dies führt dazu, dass die Haut früher altert und das Osteoporose-Risiko steigt.

Warum sind künstliche Phosphatzusätze kritisch?

Künstliche Phosphatzusätze sind frei verfügbar und werden zu 100 % vom Körper resorbiert. Bei einem Verzehr von Lebensmitteln, die reich an künstlichen Phosphatzusätzen sind, kommt es deshalb leicht zu einer Phosphatüberschwemmung im Körper. Bei natürlichen phosphathaltigen Lebensmitteln wie Nüssen, Bohnen, Linsen, Eiern, Fleisch und Getreide ist das Phosphat dagegen immer komplex eingebunden und es gibt in natürlichen Lebensmitteln viele Gegenspieler für die Phosphataufnahme wie z.B. Kalzium und Magnesium. Dies hat zur Folge, dass die Aufnahme von natürlichem Phosphat nur bei ca. 50 % liegt. Der Rest wird ausgeschieden. Deshalb kommt es durch natürliche phosphathaltige Lebensmittel nicht zu einer Phosphatüberladung.

Worauf sollten Sie achten?

Künstliche Phosphate werden eingesetzt, um Lebensmittel länger haltbar zu machen, zur Stabilisation von Lebensmitteln, zur Bindung von Wasser und als Geschmacksverstärker. Ebenso werden künstliche Phosphate als Rieselhilfe eingesetzt. Daher ist es auch kein Wunder, dass künstliche Phosphate besonders in Fertigprodukten wie Backwaren und Keksen, in Wurst und Fleischprodukten, in Schmelzkäse und in Pudding- und Kaffeepulver zu finden sind. Ebenso enthält Cola mit ca. 300 mg pro halber Liter eine große Menge an Phosphat. Wenn dann noch zur Cola ein Hamburger mit einer Schmelzkäsescheibe kommt, ist die kritische Tageshöchstmenge von 1000 mg schon erreicht.Am besten gewöhnen Sie sich daher als Alltagsgetränk lieber Wasser als Cola an, und wenn Sie gerne einen Burger essen, dann bereiten Sie ihn selbst zu, mit normalem Käse.
Achten Sie zudem darauf, dass künstliche Phosphate als Zutaten nicht immer direkt aufgeführt sind, sondern hinter verschiedenen E-Nummern verborgen sind: E 338 (Phosphorsäure), E 339 (Natriumphosphat), E 340 (Kaliumphosphat), E 341 (Calciumphosphat), E 343 (Magnesiumphosphat), E 450 (Diphosphat-Salze), E 451 (Triphosphat), E 452 (Polyphosphat) , E 1410 (Monostärkephosphat), E 1412 (Distärkephosphat), E 1413 (phosphatiertes Distärkephosphat), E 1414 (acetyliertes Distärkephosphat), E 1442 (Hydroxypropyldistärkephosphat).

Achten Sie einfach darauf, möglichst natürliche Lebensmittel zu verwenden.

Alles Liebe und Gute – Dr. Wolfgang Feil

Dr. Feil Tag 2017

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Sie wollen mehr Energie und mehr Lebensfreude im Alltag? Ihre Gesundheit in die eigene Hand nehmen? Sie wollen wissen, wie Sie Ihr Leben aktiver gestalten können? Dann ist der DR. FEIL TAG genau das Richtige für Sie. Kommen Sie zum Dr. Feil Tag und tauchen Sie mit uns einen Tag lang tief in die DR. FEIL STRATEGIE ein. Ein Tag voller Informationen, Übungen, leckerem Essen und spannenden Workshops wartet auf Sie.


Ablaufplan

3 Seminarblöcke, 4 Workshops und 2 ausgiebige Dr. Feil Mahlzeiten warten auf Sie:

  • Ab 9:40 Uhr Begrüßung und Kennenlernen im Foyer. Wir starten mit Grüntee und Kaffee in den DR. FEIL TAG.
  • Um 10:00 Uhr geht es los. Dr. Wolfgang Feil zeigt uns, wie wir durch die Dr. Feil Ernährung aktiver werden und mehr Energie für den Tag bekommen. Nach diesem Vortrag geht es mit Dr. Feil direkt weiter: er zeigt Möglichkeiten einer besseren Stressregulation auf und gibt Beispiele, wie innere Ruhe innerhalb von zwei Minuten erlangt werden kann.
  • Nach einer kurzen Pause führt uns dann Marieke Lzicar-Visser ab 11:30 Uhr in die Geheimnisse der Stimme ein. Wir werden erfahren, wie wir durch unsere Stimme und Tonlage Emotionen verändern können und wie wir durch den Klang der Stimme Energie bewegen und Molekülstrukturen verändern können.
  • Um 12:30 Uhr gibt es Mittagessen. Unsere lokalen Küchenprofis verwöhnen uns im Stile Dr. Feil so richtig.
  • Nach der Stärkung erfahren wir dann von Friederike Feil ab 13:30 Uhr alles über den Darm: Wie bekomme ich einen gesunden Darm? Warum ist er so wichtig? Und wie trägt die Darmgesundheit zur eigenen Gesundheit bei?
  • Danach beginnen unsere Workshops. Wir trennen uns in kleinere Gruppen. Keine Angst: Jeder Teilnehmer besucht jeden Workshop einmal. Zur Auswahl stehen folgende Workshops:
    • Workshop Heilen mit Nährstoffen
      In diesem Workshop zeigt Ihnen Dr. Wolfgang Feil, wie mithilfe der Nährstoffmedizin weit verbreitete Krankheiten wie Rheuma, Krebs, Alzheimer und andere überwunden werden können.
    • Workshop Dr. Feil Ernährung in der Praxis
      Jetzt wird gekocht und praktiziert mit Friederike Feil. Wie kann ich meine probiotischen Lebensmittel selbst herstellen? Worauf sollte ich beim Gebrauch von Fetten achten und welche Tipps kann ich schnell umsetzen, um noch mehr aus meinem Essen herauszuholen?
    • Workshop Bewegung und Training
      Im Workshop Bewegung zeigt uns Tobias Homburg, warum weniger manchmal mehr ist und wie ein optimales Training aussieht. Dabei geht Tobias auf funktionelles Training ein. Er zeigt, wie Fehlstellungen vermieden und Schmerzen gelindert werden können. Und er gibt Tipps für einen effektiven Trainingsaufbau. In dem Workshop lernen Sie einfache Übungen kennen, die Sie zu Hause problemlos umsetzen können.
    • Workshop Gelassenheit
      Wer mehr Gelassenheit in seinen Alltag bringt, ist ausgeglichener. Deshalb zeigt Peter Munsonius Ihnen in diesem Workshop, wie Sie sich erst gar nicht stressen lassen und wie Stress schnell reguliert werden kann. Wenn Sie seine einfachen Tipps umsetzen, gelingt der Schritt in ein stressärmeres Leben.
  • Nach diesem ereignisreichen Tag, heißt es ab 19:30 Uhr dann „Schlemmen nach Dr. Feil“. Wir lassen uns noch einmal richtig verwöhnen. Ein mehrgängiges Dr. Feil Menü mit leckeren Gemüseantipasti, italienischen Dinkelbrötchen, Rindfleisch und Dorade sowie Gemüseomelett erwarten uns. Ebenso dürfen bei einem Dr. Feil Tag auch die Desserts nicht fehlen. Mit netten Gesprächen bei einem Gläschen Rotwein lassen wir den Dr. Feil Tag ausklingen.

Mehr Infos zu unseren Referenten

Dr. Wolfgang Feil
Leiter der Forschungsgruppe Dr. Feil, Biologe, Sportwissenschaftler, Lehrbeauftragter der Universität Furtwangen sowie mehrfacher Bestsellerautor.
Friederike Feil
Koordinatorin und Referentin der Forschungsgruppe Dr. Feil, mehrfache Gewinnerin von Extremhindernisläufen, Doktorandin, Master of Science, CISSN (Certified International Sports Nutritionist) sowie mehrfache Bestsellerautorin.
Peter Munsonius
Heilpraktiker mit Schwerpunkt Stresscoaching und Gelassenheitstraining, Referent, Forenbetreuer der Forschungsgruppe Dr. Feil.
Tobias Homburg
Physiotherapeut, Fitnesstrainer und Ernährungsberater
Marieke Lzicar-Visser
Heilpädagogin, Sozialarbeiterin, und SOULVOICE Therapeutin. Zusatzausbildung „Aura Reading“ von Carolina Bont.

Organisatorisches

Wann?

Der Dr. Feil Tag findet am 25. November 2017 statt. Wir beginnen um 9:40 Uhr mit Begrüßung und erstem Kennenlernen.

Wo?

Der DR. FEIL TAG findet in der Tübingerstraße 47, 72127 Kusterdingen – im ultraSPORTS-Gebäude – fünf Minuten von Tübingen entfernt, statt.

Was kostet die Teilnahme?

Die Teilnahmegebühr für den DR. FEIL TAG beträgt 299,- €.

Was ist im Preis inbegriffen?

Im Preis sind 3 Vorträge, 4 Workshops inkl. Showcooking sowie zwei ausgiebige Mahlzeiten (Mittag- und Abendessen) in gewohnter Dr. Feil Qualität enthalten. Ebenso sind die hochwertigen Pausenverpflegungen mit Nüssen und dunkler Fairtrade-Schokolade sowie die Tagesgetränke (Kaffee, grüner Tee, Wasser und am Abend biologisch angebauter Rotwein) enthalten.

Wie kann ich mich anmelden?

Um am DR. FEIL TAG teilzunehmen, füllen Sie bitte das Formular am Ende der Seite aus.

Ist die Teilnehmerzahl beschränkt?

Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Diese Größe garantiert Ihnen, dass Sie mit den Referenten einschließlich Dr. Feil ins Gespräch kommen können und all Ihre offenen Fragen ausführlich beantwortet bekommen.


Anmeldung

ausgebucht

Achtung Süßstoff-Falle

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Süßstoffe gelten als kalorienarme Alternative zu Zucker und sind beliebt bei vielen, die auf ihre schlanke Linie achten wollen. Inzwischen werden weltweit über 12 Millionen Tonnen Süßstoffe pro Jahr produziert und in Lebensmitteln verarbeitet. Die Hauptsüßstoffe Aspartam, Sucralose, Acesulfam K und Saccharin stecken dabei hauptsächlich in Süßgetränken, Fruchtjoghurts, Eiweißshakes, Speiseeis, Konfitüren, Bonbons, Obstkonserven, Fischsalaten und Mayonnaisen. Obacht, dass kann gefährlich werden, denn Süßstoffe können sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Wie wirken sich Süßstoffe auf unsere Gesundheit aus? Womit sollten Sie stattdessen süßen? Und wie kommen Sie aus der Süßstofffalle raus?

So wirken sich Süßstoffe auf unsere Gesundheit aus

Obwohl zahlreiche Studien belegen, dass Süßstoffe ein gesundheitliches Risiko darstellen und zahlreiche Nebenwirkungen haben, wurden sie von den Behörden zugelassen. Schuld daran sind Studien, die von der Süßstoffindustrie durchgeführt worden sind und sich dank teuer finanzierter Lobby-Arbeit weiter auf dem Markt halten. So fand bisher keine einzige von der Industrie finanzierte Süßstoff-Studie ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Schaut man sich aber die von der Industrie unabhängigen Studien an, so zeigen über 92 Prozent der Studien ein gesundheitliches Risiko und zahlreiche Nebenwirkungen. Welches gesundheitliche Risiko konnte man nachweisen? Und welche Nebenwirkungen sind bekannt?

Süßstoffe machen dick und müde
Süßstoffe regen den Appetit an und machen daher dick: Die erhöhte Appetitanregung hat mehrere Gründe. So verändert sich die Darmflora durch den Konsum von Süßstoffen und es wird vermehrt GLP-1 gebildet. GLP-1 steigert die Insulinproduktion und führt so zu einem rapiden Abfall des Blutzuckers. Das macht müde, führt zu Hunger und fördert erhöhte Entzündungsreaktionen im Körper. Auch führen Süßstoffe zu einer erhöhten Leptinausschüttung. Die Folge: Fetteinlagerungen im Körper werden begünstigt.

Süßstoffe schwächen das Immunsystem
Süßstoffe im Übermaß können auch das Immunsystem schwächen. Dies wird erklärt durch den negativen Einfluss von Süßstoffen auf die Darmflora und die Darmschleimhaut. Dadurch können Nährstoffe im Darm nicht mehr optimal aufgenommen werden, das Risiko für Depressionen nimmt zu und der pH-Wert im Darm steigt. Der ph-Wert-Anstieg hat zur Folge, dass vermehrt krebserregende Stoffe, sogenannte sekundäre Gallensäuren, gebildet werden können.

Süßstoffe können das Gehirn überstimulieren
Süßstoffe können das Gehirn überstimulieren und führen zu innerer Unruhe, Stimmungsschwankungen, Migräne sowie zu einer höheren Vergesslichkeit. Dies wird mit den beiden im Süßstoff Aspartam vorkommenden Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure erklärt. Aus aspartamhaltigen Limonaden- und Colagetränken werden diese beiden Aminosäuren ungebremst im Gehirn aufgenommen und wirken dort anregend. Bei einer dauernden Überstimulierung der Nerven durch zu viel Aspartam besteht die Gefahr, dass Gehirnnerven absterben. Auch das in Aspartam vorkommende Methanol ist kritisch zu sehen, da es im Körper in den krebserregenden Stoff Formaldehyd umgewandelt wird. Die Süßstoff-Lobby argumentiert, dass in Fruchtsäften ein höherer natürlicher Methanolanteil enthalten sei – allerdings ist das Methanol in Fruchtsäften an Pektin gebunden und damit im Körper nicht resorbierbar, während das Aspartam-Methanol im Körper frei verfügbar ist.

Süßungsmittel im Einzelcheck

Süßstoffkritischer StoffNebenwirkungen
AspartamUnbalancierte Aminosäuren Phenylalanin u. Asparaginsäure, MethanolÜberstimulierung im Gehirn, Zellgift mit krebserregendem Potenzial, Begünstigung der Fetteinlagerung durch erhöhte Leptinausschüttung
SucraloseChlorverbindungImmunschwäche durch Veränderung der Darmflora und Schädigung der Darmschleimhaut, höheres krebserregendes Pozential durch vermehrte Bildung sekundärer Gallensäuren
Acesulfam KMethylenchloridSteigerung des Hungergefühls nach Kohlenhydraten, Dickmacher (GLP-1 Erhöhung), krebserregendes Potenzial
CyclamatCyclohexylaminspermien- und hodenschädigendes Potenzial, deshalb Tageshöchstmenge auf 7mg/kg Körpergewicht beschränkt
SaccharinVeränderung der Darmflora, Dickmacher

Süßungsmittelalternativen: Birkenzucker, Erythrit und Stevia

Gute Süßungsmittelalternativen sind Birkenzucker, Erythrit und Stevia. Birkenzucker und Erythrit werden zum Teil als Ballaststoff verstoffwechselt und sind damit gut für den Darm. Darüber hinaus schützen sie vor Karies und verringern die Kalorienaufnahme: Birkenzucker hat 40 Prozent weniger Kalorien als Zucker, Erythrit ist kalorienfrei. Birkenzucker hat zusätzlich noch ein knochenstärkendes Potenzial. Die natürlichste Süßungsmittelalternative ist Stevia. Stevia ist eine Heil- und Süßungspflanze, die von den Ureinwohnern Südamerikas seit mehreren Jahrhunderten eingesetzt wird. Aufgrund der Lobby-Arbeit von Monsanto darf die Pflanze allerdings nicht in unverarbeitetem Zustand verwendet werden, sondern muss künstlich bearbeitet werden, um das Steviosid aus dem Blatt zu gewinnen. Diese Extraktion kennen wir als weißes Steviapulver. Trotz seiner industriellen Herkunft ist Steviapulver immer noch besser als einer der synthetischen Süßstoffe, die oben in der Tabelle beschrieben wurden. Sie können jedoch auch das Blatt in seiner Reinform kaufen, allerdings nur als Bademittelzusatz oder Zahnpflegemittel. Diese Blätter können zum Süßen verwendet werden, dürfen aber in käuflich zu erwerbenden Lebensmitteln nicht verarbeitet werden.

Raus aus der Süßstofffalle:

Generell sollten Sie sich ein niedriges Süßverlangen angewöhnen und verstärkt Naturjoghurt statt Fruchtjoghurt essen sowie Wasser statt Limonaden- und Colagetränke trinken. Wenn Sie gelegentlich ein Produkt mit Süßstoffen zu sich nehmen, spielt das keine Rolle. Das verträgt Ihr Körper gut. Kritisch ist es jedoch, wenn Sie regelmäßig mehrere Süßstoffprodukte pro Tag verwenden. Schauen Sie sich deshalb die Zutatenlisten Ihrer Lebensmittel genau, um zukünftig möglichst wenig Süßstoffe aufzunehmen. Wenn Sie regelmäßig Eiweißgetränke zur Unterstützung der Eiweißaufnahme und zur besseren Regeneration nach dem Sport nehmen, wählen Sie solche Produkte aus, die nicht mit herkömmlichen Süßstoffen, sondern mit Birkenzucker und Stevia gesüßt sind (z.B. Level X von ultraSPORTS oder Levitin von allsani).

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